Gestuet Trieblhof

Unser Team

Josip Majnarić 
Staatlich geprüfter Trainer und Reitlehrer, staatlich geprüfter Pferdeausbildner, FEI-Coach, Reiter (Endurance, Vielseitigkeit, Dressur), Pferdefreund, Pferdeflüsterer und Pferdepfleger

Ivan Stanešić 
Veterinärmedizinisch technischer Assistent, Reiter und Pferdepfleger

Igor Kaucki 
Veterinärmedizinisch technischer Assistent, Bergführer, Reiter und Pferdepfleger sowie „Charly the blind adventurer’s“ Freund

Christian Hillebrand
Webdesigner und „bester Freund“

Stefan Bigus (*1947 †2022)
Senior Galopper Trainer, Pferdeversteher und Großer Mentor; beschützt uns nun von oben…

Monika Seltenhammer 
Veterinärmedizinerin, Tierärztin aus Leidenschaft, Pferdesportlerin und Reiterin sowie "pferdeverrückt"

Eva Seltenhammer 
Fels in der Brandung 

Die Lage

Im Preintal, eingebettet im Rax-Schneeberg-Gebiet etwa 1 Autostunde süd-westlich der Bundeshauptstadt Wien inmitten der Natur im Quellschutz-Gebiet befindet sich unser schönes Gestüt, wo sich Fuchs und Hase (sowie reichlich Rotwild und Gämsen) „Gute Nacht“ sagen, und sich sowohl unsere Tiere als auch wir Menschen wohl fühlen.

Das Preintal ist Teil der Gemeinde Schwarzau im Gebirge und liegt etwas über 700 m über dem Meeresspiegel. Es ist das Tal des Preinbaches, der am Eingang der Schwarza in das Höllental in ebendiese mündet. 

Knapp 6 km nach der Streusiedlung Hirschbach kommt man an unserem Gestüt vorbei und kann über die Gscheidhöhe nach Lahnsattel und weiter nach Mariazell pilgern. Von hier lässt sich aber auch der Gippel besteigen. Weitere Wander- und Ausflugsmöglichkeiten bestehen im umliegenden Gebiet (Obersberg, Naturpark und Naturschutzgebiet Falkenstein, Europaschutzgebiet Nordöstliche Randalpen: Hohe Wand-Schneeberg-Rax, Fauna-Flora- Habitat  mit ökologischem Schwerpunkt).

Schwarzau am Gebirge gehört darüber hinaus zur niederösterreichischen Kleinregion „Weltkulturerbe-Region Semmering-Rax“. 

Daher kann man hier bei uns fernab von Trubel, Ablenkung und jeglichem Stress von Alltagssorgen los- sowie den Träumen freien Lauf lassen. Ob auf ein verlängertes Wochenende oder einen längeren Aufenthalt – ganz nach Wunsch und Belieben.

Die Batterien wieder auftanken, damit Burn-Out erst gar keine Chance bekommt.